Dieses chinesische Fest hat seine Wurzeln im buddhistischen und taoistischen Glauben und ehrt die Verstorbenen.
Von Día de Muertos in Mexiko bis hin zu Halloween in Nordamerika – auf der ganzen Welt gedenken Menschen den Verstorbenen.
So auch die Chinesen in Singapur. Das Hungry Ghost Festival ("Fest der hungrigen Geister“) findet im siebten Monat des Mondkalenders statt und ist geprägt durch das Verbrennen von Opfergaben und Live-Performances auf den Straßen.
Dieses Fest ist vielleicht nicht so fröhlich wie andere, bietet aber einen faszinierenden Einblick in die chinesische Kultur. Besuchen Sie diese Orte, um mehr zu erfahren:
Sind Sie neugierig auf die Gebräuche des (Hungry Ghost Festival („Fest der hungrigen Geister“)? Dann lesen Sie weiter.
Räucherstäbchen spielen nicht nur beim Hungry Ghost Festival („Fest der hungrigen Geister“) eine Rolle, sondern sind auch in zahlreichen anderen asiatischen Traditionen, vom Hinduismus bis zum Buddhismus, fest verankert.
Bei diesem Fest ist es Brauch, dass die Chinesen Papieropfer wie Autos, Uhren und Bargeld für ihre Ahnen im Jenseits verbrennen.
Das chinesische Wort Getai stammt von den Schriftzeichen für „Lied“ und „Bühne“. Diese ausgelassenen Auftritte mit Livemusik sind geprägt von witzigen Moderatoren und Songs in Dialekten wie Hokkien.
ebenfalls